Das Facelifting stellt eine beliebte ästhetische Operation bei Patienten dar, die unter der fortschreitenden Hautalterung leiden. Viele Betroffene fühlen sich jung und aktiv – sie gehen aus, machen Sport und stehen mitten im Leben. Reflektiert das eigene Gesicht dies nicht, stellen sich oft Unzufriedenheit und Enttäuschung beim Blick in den Spiegel ein. Während Cremes und Masken für ein besseres Hautbild sorgen können, gibt es keine Hausmittel gegen Falten und sich absenkende Gesichtspartien. Mit dem operativen Eingriff des Facelifts wird das überschüssige Gewebe hingegen entfernt, die Haut gestrafft und die Gesichtspartien in eine jugendliche Position aufgerichtet. Dies kann je nach individueller Ausgangssituation eine enorme optische Verjüngung bewirken – aber ist eine Verjüngung von bis zu zehn Jahren möglich?
Wann ist eine andere Behandlung sinnvoll?
Das Facelift in München ist nicht die einzige mögliche Anti-Aging-Behandlung. Während das Facelifting bei sehr starken Anzeichen der Hautalterung meist die geeignete Behandlungsmethode darstellt, können bei leichten Falten bereits nichtoperative Behandlungen Abhilfe schaffen. So sind erste Fältchen, die vom Betroffenen als störend empfunden werden können, mitunter schon bei Patienten im Alter von 30 Jahren sichtbar. Ein komplexer operativer Eingriff wie das Facelift ist dann aber nicht unbedingt notwendig. Stattdessen kann zum Beispiel die Faltenunterspritzung dank Hyaluronsäure helfen, die Falten zu glätten oder aufzupolstern. Gegen einen müden Blick, Schlupflider oder Tränensäcke ist hingegen die Lidkorrektur ein geeigneter Eingriff.
Die Wirkung des Facelifts
Nach dem Facelift dauert es einige Wochen bis wenige Monate, bis die Schwellungen durch den operativen Eingriff wieder abgeklungen sind. Erst dann kann das Ergebnis in vollem Umfang beurteilt werden. Je nachdem, wie die individuelle Ausgangssituation war, kann tatsächlich eine optische Verjüngung von bis zu zehn Jahren erzielt werden. Dies ist vor allem dann möglich, wenn Gesichtspartien sehr stark abgesunken oder tiefe Falten im Gesicht vorhanden waren. Auch bei zuvor mittelstark ausgeprägten Falten bewirkt das Facelift in München einen sehr guten Verjüngungseffekt.
Ein Idealalter um ein Facelift besonders effektiv zu nutzen gibt es leider nicht. Oft kann die Hautalterung zwar abgeschätzt werden, jedoch können die individuelle Veranlagung und verschiedene Umwelteinflüsse (z. B. UV-Strahlung oder Stress) starke Auswirkungen darauf haben, wie sich Falten tatsächlich entwickeln. Meist sind es Patienten im Alter von etwa 50 Jahren, die sich für eine plastische Operation zur Gesichtsverjüngung interessieren. Stören sich junge Patienten an kleinen Falten, wird ein seriöser Arzt jedoch vom Facelift abraten – es gibt risikoärmere Methoden, um gegen erste Zeichen der Hautalterung effektiv vorzugehen und ein harmonisches Resultat zu erzielen.
Das SMAS-Lift und andere Methoden
Vor einigen Jahren war es bei einem Facelift noch üblich, nur die oberste Hautschicht zu straffen, da in dieser die Falten sichtbar sind. Dadurch konnte zwar wenige Monate nach dem Eingriff ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden, doch war diese Methode auch ineffizient: in den unteren Hautschichten lag der Gewebeüberschuss noch immer vor. Die optische Verjüngung hielt deshalb nur wenige Jahre an, bis die Falten wieder ähnlich stark ausgeprägt waren wie vor dem Eingriff.
Die tieferen Gewebeschichten, die aus Muskeln und Bindegewebe bestehen, werden als SMAS (superfizielles muskuloaponeurotisches System) bezeichnet. Für ein gelungenes Facelift in München mit langanhaltendem Ergebnis werden daher sowohl die obere Hautschicht als auch das SMAS gestrafft und in eine jugendlichere Position angehoben. Dank der vorsichtigen Vorgehensweise bei der Operation, verändern sich die typischen individuellen Gesichtszüge nicht. Ein unnatürliches Ergebnis wird ebenfalls vom Experten vermieden.
Sind nur ganz bestimmte Areale von Falten betroffen, ist übrigens nicht unbedingt ein komplettes Facelift notwendig. Eventuell wird der Chirurg zum Beispiel zu einem Stirnlift, einem Augenbrauenlift oder einer Halsstraffung raten.
Welche Gründe gibt es für ein Facelift in München?
Dank einer gesunden Lebensweise sind viele Menschen bis ins hohe Alter aktiv. Die Hautalterung lässt sich jedoch nicht aufhalten und es kommt zu mittel bis stark ausgeprägten Falten im Gesicht und am Hals, die Augenbrauen und die Wangen sinken häufig ab. Besteht eine derart große Diskrepanz zwischen dem gefühlten Alter und dem Aussehen im Gesicht, sind Betroffene oft einem starken psychischen Leidensdruck ausgesetzt: Immerhin kann man Falten im Gesicht schlecht kaschieren. Abhilfe schafft in diesem Falle eine ästhetisch-plastische Behandlung, durch die das Gesicht des Betroffenen optisch verjüngt wird, ohne die individuelle charakteristische Mimik zu ändern.
Da im Gesicht viele Merkmale zusammenspielen, ist der individuellen Beratung beim Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie eine besondere Bedeutung beizumessen. Patienten können dem Experten ganz genau zeigen und erklären, welche ,,Zeichen der Zeit“ sie stören. Der Facharzt analysiert das Gesicht dann genau, um die geeignete Behandlung und Methodik zu finden, mit der die gewünschten Ergebnisse erzielt werden können. Hier kommt es auch auf das ästhetische Gespür des Arztes an.
Persönliche Beratung zum Facelifting in München
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